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Vergabe Wenn die Bahn kommt Bei Eigenwirtschaftlichkeit droht kommunalen Nahverkehrsunternehmen das Aus
50 Euro ...
Länderparlamente Ein Triumph der Demokratie? Wahlbeteiligung noch einmal um zehn Prozent gestiegen
Weltfrauenkonferenz Gleichberechtigung für Frauen und Mädchen Tausende Frauen treffen sich Mitte März in Nepal
Leiharbeit und Werkverträge Auf Eis gelegt CSU blockiert Abstimmung zu geplantem Gesetz
Mindestlohn Internationales Mittelfeld Lohnuntergrenzen haben in den meisten europäische Ländern real zugelegt

Kommentar Besinnen auf unsere Werte

sopoaktuell Unsichtbare Frauenarbeitsmärkte

Nahverkehr Pest oder Cholera Städtischen Gesellschaften droht der Verlust ihrer Aufgaben

Lotterie-Unternehmensgruppe Glöckle ver.di hält Strafanzeige vorerst zurück Kündigungen wegen Betriebsratswahl

Arbeitsgerichts- Urteil Wahrheit ist nicht käuflich Kassiererin durfte nicht gekündigt werden

Postdienste, Speditionen und Logistik Forderung in Höhe von 5,0 Prozent empfohlen Beschäftigte am wirtschaftlichen Fortschritt beteiligen

Tarifliches

Interview Lohnkürzung nicht hinnehmbar

Online-Tipp Gefährdung beurteilen

Service 1,47 Beratungen am Tag Online-Beratungsportale von ver.di für Erwerbslose und Aufstocker/innen

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Betriebliches Eingliederungs- Management Praxisorientierte Hilfen als Ziel Online-Umfrage im Februar gestartet

Rechtsschutz 261 Millionen Euro erstritten Effektive Beratung und Vertretung der Gewerkschaftsmitglieder

Buchtipps

Interview Betriebliche Anbindung

Auch das noch Profifußballer – ein „eigenartiger“ Job

Buchtipp Woher kommt der Arbeiter? Die Entstehungsgeschichte der Arbeiterklasse

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Keine Alternative"Diese Partei ist ein Schandfleck für die Bundesrepublik, weil sie allem widerspricht, wofür unser Land steht: eine offene, tolerante, auch kontroverse Gesellschaft - aber immer mit Respekt für die Andersdenkenden."EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, SPD, im Interview mit Spiegel online zur Alternative für Deutschland (AfD)

Kein Profit"Ich bin der Meinung, dass bestimmte gesellschaftliche Aufgaben - dazu zähle ich die Versorgung von Flüchtlingen - nicht privatisiert werden sollten. Diese sehr verwundbare Personengruppe sollte kein Objekt von Profitinteressen sein."Der australische Buchautor Antony Loewenstein zu Geschäften mit der Flüchtlingskrise

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Artikel im original:
04/2016 
Dokumentenlinks:
pdf/news_04_2016.pdf


http://www.verdi-news.de/