Auf dem EU-Gipfel haben die Staats- und Regierungschefs gestern erneut umfangreiche Reformen für den Euro beschlossen. Dennoch schwebt mit Portugal das nächste Land am finanziellen Abgrund. Und für die Boulevardpresse ist Deutschland der Zahlmeister Europas. Wie sind die bisherigen Reformen einzuschätzen? Was sind die grundlegenden Probleme der Währungsunion, an denen politische Entscheidungen ansetzen müssten? Welche Eckpunkte hat ein alternativer Politikentwurf zur Lösung der Krise der Eurozone?
25.03.2011Wirtschaftspolitische Informationen 3/2011
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