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Am 18.5.2016 folgten 73 Kolleginnen und Kollegen der T-Systems an den Standorten Magdeburg und Biere dem Aufruf der Gewerkschaft ver.di zu einem zweistündigen Warnstreik. Die Kolleginnen und Kollegen der T-Systems aus Biere und aus dem Standort Steinkuhle kamen zur Lübecker Str., um dort an der Streikveranstaltung teilzunehmen.

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Am 18.5.2016 folgten 73 Kolleginnen und Kollegen der T-Systems an den Standorten Magdeburg und Biere dem Aufruf der Gewerkschaft ver.di zu einem zweistündigen Warnstreik. Die Kolleginnen und Kollegen der T-Systems aus Biere und aus dem Standort Steinkuhle kamen zur Lübecker Str., um dort an der Streikveranstaltung teilzunehmen.

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Für heute war ein Ganztagsstreik in Sachsen Anhalt angesagt. Der Telekomarbeitgeber hatte mit seinem letzten Angebot zur Tarifrunde 2016 die Nerven der Telekombeschäftigten arg strapaziert. Wie immer trafen pünktlich um 6:00 Uhr die ersten Streikposten am Telekomstandort in der Listemannstr. ein und informierten die Kolleginnen und Kollegen von dem Streik. Am Telekomstandort In der Frauenhoferstr. bereiteten die dort befindlichen Streikposten ebenfalls alles rechtzeitig vor. Von der Frauenhoferstr. gingen die Kolleginnen und Kollegen direkt zur Listemannstr. Dort sammelten sich die Telekombeschäftigten aus Magdeburg und marschierten zum Bahnhof. Dort wurden die mit den Zügen eintreffenden Kolleginnen und Kollegen aus der Altmark und dem Nordharz begrüßt. Gemeinsam wurde gefrühstückt und es gab Informationen von Achim Fischer, Landesleiter SAT FB9, Annett Kannenberg-Bode, ver.di Geschäftsführerin Sachsen Anhalt Nord, und Dorothea Forch, Gewerkschaftssekretärin FB9. Anschließend wurde ein Demonstrationszug zum Hasselbachplatz, angeführt durch die Jugend, organisiert. Dort informierte Elmar Kröber, OV Vorsitzender Nordharz, die Streikenden über Zukunftstechnologien und die möglichen gewerkschaftlichen Gegenmaßnahmen. Der Demonstrationszug zog anschließend durch die Innenstadt in Richtung DGB Haus. Vorbeifahrende Autofahrer hupten solidarisch. Vor dem DGB Haus gab es noch eine kurze Rede von Mathias Schweitzer, OV Vorsitzender Magdeburg, und im DGB Haus warteten schon die Streiklisten auf die Streikenden, um auch die Streikgeldzahlung sicherzustellen.

Der Wettergott war eindeutig auf Seiten der Streikenden. Sie hatten Sonne satt und der angekündigte Regen ließ sich einfach nicht sehen:-). Alles in allem ein sehr erfolgreicher und produktiver Streiktag. Wir dürfen gespannt sein, ob der Arbeitgeber Telekom endlich ein vernünftiges Angebot auf den Verhandlungstisch legt. Heute und morgen sind Verhandlungstage und da hat er dann auch die Chance dazu. Alle Streikenden sind sich einig gewesen, gibt es kein vernünftiges Angebot stehen wir wieder draußen.             

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Für heute war ein Ganztagsstreik in Sachsen Anhalt angesagt. Der Telekomarbeitgeber hatte mit seinem letzten Angebot zur Tarifrunde 2016 die Nerven der Telekombeschäftigten arg strapaziert. Wie immer trafen pünktlich um 6:00 Uhr die ersten Streikposten am Telekomstandort in der Listemannstr. ein und informierten die Kolleginnen und Kollegen von dem Streik. Am Telekomstandort In der Frauenhoferstr. bereiteten die dort befindlichen Streikposten ebenfalls alles rechtzeitig vor. Von der Frauenhoferstr. gingen die Kolleginnen und Kollegen direkt zur Listemannstr. Dort sammelten sich die Telekombeschäftigten aus Magdeburg und marschierten zum Bahnhof. Dort wurden die mit den Zügen eintreffenden Kolleginnen und Kollegen aus der Altmark und dem Nordharz begrüßt. Gemeinsam wurde gefrühstückt und es gab Informationen von Achim Fischer, Landesleiter SAT FB9, Annett Kannenberg-Bode, ver.di Geschäftsführerin Sachsen Anhalt Nord, und Dorothea Forch, Gewerkschaftssekretärin FB9. Anschließend wurde ein Demonstrationszug zum Hasselbachplatz, angeführt durch die Jugend, organisiert. Dort informierte Elmar Kröber, OV Vorsitzender Nordharz, die Streikenden über Zukunftstechnologien und die möglichen gewerkschaftlichen Gegenmaßnahmen. Der Demonstrationszug zog anschließend durch die Innenstadt in Richtung DGB Haus. Vorbeifahrende Autofahrer hupten solidarisch. Vor dem DGB Haus gab es noch eine kurze Rede von Mathias Schweitzer, OV Vorsitzender Magdeburg, und im DGB Haus warteten schon die Streiklisten auf die Streikenden, um auch die Streikgeldzahlung sicherzustellen.

Der Wettergott war eindeutig auf Seiten der Streikenden. Sie hatten Sonne satt und der angekündigte Regen ließ sich einfach nicht sehen:-). Alles in allem ein sehr erfolgreicher und produktiver Streiktag. Wir dürfen gespannt sein, ob der Arbeitgeber Telekom endlich ein vernünftiges Angebot auf den Verhandlungstisch legt. Heute und morgen sind Verhandlungstage und da hat er dann auch die Chance dazu. Alle Streikenden sind sich einig gewesen, gibt es kein vernünftiges Angebot stehen wir wieder draußen.             

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Bereits um 07:00 trafen sich die ersten Streikposten und stellen die Aufsteller mit dem Streikaufruf auf. Nach und nach trafen die Kollegen der DTKS ein und verbrachten bei guten Wetter und guter Stimmung den Tag. Die Versorgung war gut, belegte Brötchen, Kaffee und Tee wurden organisiert. ...

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Bereits um 07:00 trafen sich die ersten Streikposten und stellen die Aufsteller mit dem Streikaufruf auf. Nach und nach trafen die Kollegen der DTKS ein und verbrachten bei guten Wetter und guter Stimmung den Tag. Die Versorgung war gut, belegte Brötchen, Kaffee und Tee wurden organisiert. ...

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Pünktlich um 6:00 Uhr trafen sich die Streikposten am Telekomgebäude in der Listemannstr. und begannen die Warnstreikaufrufe an die morgendlich eintreffenden Kolleginnen und Kollegen zu verteilen. Außerdem wurden den Beschäftigten kleine Schals mit der ver.di Forderung "5%" mit gegeben. Bei leichten Frostgraden war das keine leichte Aufgabe. Von 11:00 Uhr - 13:00 Uhr wurde zum Warnstreik aufgerufen. Der Arbeitgeber Telekom soll auch aus Magdeburg das Signal von seinen Beschäftigten erhalten, dass er endlich ein angemessenes Angebot zur Tarifrunde 2016 abgeben soll. Bisher hatte der Arbeitgeber der Gewerkschaft ver.di signalisiert, dass es keine Spielräume gibt, obwohl es der Telekom im letzten Jahr gelungen war, den Umsatz um 10 % zu steigern. Außerdem will sie, vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre auf der Hauptversammlung, die Dividende um 10% erhöhen. Geld ist offensichtlich genug da! Die Beschäftigten verlangen davon ihren Anteil und das sind 5% mehr Gehalt und die Verlängerung des Kündigungsschutzes. Außerdem sollen die Azubi- und Studentengehälter um mindestens 60,00 € monatlich steigen.   

Gegen 11:00 Uhr sammelten sich die Beschäftigten am Telekomgebäude und sie wurden von ver.di herzlich begrüßt. Dorothea Forch, Gewerkschaftssekretärin, FB 9, informierte die Beschäftigten über den Verhandlungsstand und deutlich hörbare Buhrufe gingen in Richtung des Vorstandes, als sie feststellte, dass immer noch kein Angebot des Arbeitgebers vorliegt. 

Es wurde ein Plakat gestaltet mit den Forderungen der Beschäftigten: "Gute Arbeit, Guter Lohn, Sicherheit".  Allen Anwesenden war es ein Herzanliegen sich hinter den Forderungen der ver.di und dem Banner "Ich ziehe mit" zu stellen und sich anschließend fotografieren zu lassen.

Bei einer Kampfwurst schmiedeten die Beschäftigten Pläne für die nächste gemeinsame Aktion. Gegen 13:00 Uhr wurde bei strahlendem Sonnenschein die Warnstreikaktion beendet. Alle waren sich einig, wir kommen wieder, wenn der Arbeitgeber kein angemessenes Angebot vorlegt.

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Pünktlich um 6:00 Uhr trafen sich die Streikposten am Telekomgebäude in der Listemannstr. und begannen die Warnstreikaufrufe an die morgendlich eintreffenden Kolleginnen und Kollegen zu verteilen. Außerdem wurden den Beschäftigten kleine Schals mit der ver.di Forderung "5%" mit gegeben. Bei leichten Frostgraden war das keine leichte Aufgabe. Von 11:00 Uhr - 13:00 Uhr wurde zum Warnstreik aufgerufen. Der Arbeitgeber Telekom soll auch aus Magdeburg das Signal von seinen Beschäftigten erhalten, dass er endlich ein angemessenes Angebot zur Tarifrunde 2016 abgeben soll. Bisher hatte der Arbeitgeber der Gewerkschaft ver.di signalisiert, dass es keine Spielräume gibt, obwohl es der Telekom im letzten Jahr gelungen war, den Umsatz um 10 % zu steigern. Außerdem will sie, vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre auf der Hauptversammlung, die Dividende um 10% erhöhen. Geld ist offensichtlich genug da! Die Beschäftigten verlangen davon ihren Anteil und das sind 5% mehr Gehalt und die Verlängerung des Kündigungsschutzes. Außerdem sollen die Azubi- und Studentengehälter um mindestens 60,00 € monatlich steigen.   

Gegen 11:00 Uhr sammelten sich die Beschäftigten am Telekomgebäude und sie wurden von ver.di herzlich begrüßt. Dorothea Forch, Gewerkschaftssekretärin, FB 9, informierte die Beschäftigten über den Verhandlungsstand und deutlich hörbare Buhrufe gingen in Richtung des Vorstandes, als sie feststellte, dass immer noch kein Angebot des Arbeitgebers vorliegt. 

Es wurde ein Plakat gestaltet mit den Forderungen der Beschäftigten: "Gute Arbeit, Guter Lohn, Sicherheit".  Allen Anwesenden war es ein Herzanliegen sich hinter den Forderungen der ver.di und dem Banner "Ich ziehe mit" zu stellen und sich anschließend fotografieren zu lassen.

Bei einer Kampfwurst schmiedeten die Beschäftigten Pläne für die nächste gemeinsame Aktion. Gegen 13:00 Uhr wurde bei strahlendem Sonnenschein die Warnstreikaktion beendet. Alle waren sich einig, wir kommen wieder, wenn der Arbeitgeber kein angemessenes Angebot vorlegt.

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Am heutigen Tag begannen die begleitenden Arbeitskampfmaßnahmen zur Tarifrunde 2016 in Magdeburg.

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Am heutigen Tag begannen die begleitenden Arbeitskampfmaßnahmen zur Tarifrunde 2016 in Magdeburg.

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Entschlossen sind die die Kolleg_innen des Standorts Magdeburg am heutigen 29. April 2014. Über 94 Streikende beteiligten sich am dritten ganztägigen Warnstreik welcher mit Treffpunkt am Standort Lübecker Straße in einem Demozug am Gewerkschaftshaus endete.

Die Bereitschaft sich in ver.di zu organisieren, sich für die Interessen in der Tarifrunde und insbesondere für den Erhalt der eigenen Arbeitsplätze einzusetzen steigt von Streiktag zu Streiktag.

Ein Dank gilt an dieser Stelle den Vertrauensleuten des Standortes der durch Mandy Grimm in einer kurzen Ansprache den Kolleg_innen ausgesprochen wurde, welche auch heute wieder ab 05:30 Uhr die Streikaufrufe an die Beschäftigten verteilten.

Auch wenn bisher am zweiten Verhandlungstrag in Königswinter immer noch kein Angebot der Arbeitgeberseite vorliegt, so informierte Angelika Ullmann als Mitglied der Verhandlungskommission die Streikenden am Telefon über die Sondierungsgespräche sowohl im Rahmen der Tarifverhandlungen zum Entgelt und der Laufzeit und parallel zu den Gesprächen mit dem Gesamtbetriebsrat zu den  Möglichkeiten eines sozialverträglichen Abbaus der von der Unternehmensleitung geplanten 4900 Stellen.

Begleitet wurde das Telefonat durch Hintergrundgeräusche der bundesweiten Aktion von über 1000 T-Systems Beschäftigten, welche direkt am Verhandlungsort in Königswinter dem Arbeitgeber symbolisierten, dass die Durchsetzungskraft unter den Beschäftigten weiter ansteigt.

Auch die Kolleg_innen in Magdeburg machten das heute deutlich,  indem sie die Anzahl der Streikenden im Vergleich zum gestrigen Streiktag noch einmal um 34 Mitarbeiter steigerten und unterstützten somit die Verhandlungspartner beider Gespräche, um neben einer Endgelderhöhung  insbesondere die Verhandlungen des GBR zur Sicherung der Arbeitsplätze zu untermauern.

 

 

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In den frühen Morgenstunden standen ab 05:30 Uhr die ersten Kolleg_innen vor dem Standort Lübecker Str. 2 um auch heute wieder im Gespräch mit den Beschäftigten dafür zu werben sich dem Arbeitskampf anzuschließen. Dem Aufruf zum Warnstreik sind 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefolgt, die sich bei der anschließenden Streikversammlung im Gewerkschaftshaus auch einig waren, dass nur ein gemeinsamer Ausstand dazu führen kann, in dieser Tarifrunde Druck auf den Arbeitgeber aufzubauen. Neben den Verhandlungsthemen, die aktuell in Königswinter im Mittelpunkt der 4. Verhandlungsrunde stehen, ist es den Kolleg_innen das Hauptanliegen, die Beschäftigungssicherung am Standort zu erhalten. Ob und wie uns das über diese Tarifrunde hinaus gelingen kann, hängt vom Engagement der Beschäftigten selbst ab. Das wurde heute im Austausch mit Annett Kannenberg-Bode und Jürgen Kriependorf noch einmal deutlich.

Wir danken allen aktiven ver.di Mitgliedern und Unterstützer_innen für diesen erfolgreichen Streiktag und werden uns gut auf folgende Auseinandersetzungen vorbereiten.

 

Bilder folgen

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Am heutigen 4.04.2014 fand ein 2 stündiger Warnstreik zur laufenden Tarifrunde bei der TSI in Magdeburg statt. Der Arbeitgeber Telekom hatte ja in der jüngsten Vergangenheit die Beschäftigten der TSI mit einem rigorosen Stellenabbau bedroht. Somit war neben der Tarifrunde 2014 auch das Thema Arbeitsplatzsicherheit ein wichtiger Aspekt. Trotz Regen kamen insgesamt über 60 Beschäftigte dem Streikaufruf der ver.di nach.

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Am heutigen 28. März 2014 trafen sich 150 Telekomer aus der Technik der Deutschen Telekom AG am Standort Magdeburg und traten ganztägig in den Arbeitskampf. Schon  frühzeitig, 6:00 Uhr, trafen die Streikposten an den Werktoren ein und riefen die Kolleg_innen zum Streik auf. Trotz empfindlicher Kälte verharrten die Streikposten an ihren abgesprochenen Plätzen und verteilten Streikaufrufe.

Das Streiklokal, in dem sich die Streikenden nach und nach einfanden, befand sich an der Ecke Breiter Weg / Listemannstraße. Annett Kannenberg – Bode, ver.di, informierte die Streikenden über den Stand der Tarifverhandlungen und über den weiteren Ablauf des heutigen Streiktages. Nachdem die Polizei eingetroffen war, versammelten sich die Teilnehmer und organisierten sich in einem Demozug.

Der Demozug setzte sich in Richtung der Frauenhoferstr. in Bewegung. Dort angekommen wurde erneut über den stockenden Verhandlungsverlauf der Tarifverhandlungen berichtet und die Kolleg_innen der DTKS, welche heute nicht zum Streik aufgerufen waren, hörten aufmerksam mit zu.

Gegen Mittag traf der Demozug wieder in der Listemannstraße ein. Schnell wurden die Streikenden in die Streiklisten aufgenommen und ein erfolgreicher Streiktag ging zu Ende. Alle waren sich einig, wenn der AG kein verbessertes Tarifangebot vorlegt, werden wir wieder auf die Straße gehen und weiter für mehr Geld und Kündigungsschutz auf der Straße kämpfen. Es gab insgesamt 10 Neueintritte in die ver.di. Die neuen Kolleg_innen in ver.di sind herzlich gegrüßt und begrüßt.  

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Heute trafen sich die DTKS Mitarbeiter_innen vor ihrem Betrieb in der Frauenhofer Straße in Magdeburg zum Streiken. Nach dem zweistündigen Warnstreik in der letzten Woche wurde dieses Mal ein Vollschichtstreik organisiert. Das Wetter war bis auf eine kurze Ausnahme sehr gut. Nach Einnahme des Streikfrühstücks informierte Annette Kannenberg-Bode (verdi) die Teilnehmer über den Stand der Tarifverhandlungen sowie zu den Personalabbauplänen bei T-Systems. Die ver.di Mitglieder gestaltenden Transparente, welche zur Information der Öffentlichkeit dietnen. Um 11:00 Uhr erfolgte ein Protestmarsch der DTKS Mitarbeiter in die Lübeckerstraße zur T-Systems. Dort gab es eine Aktive Mittagspause, welche von den DKTS Beschäftigten solidarisch begleitet wurde. Die Betriebsrätin Angelika Ullmann und Annette Kannenberg-Bode sprachen zu den versammelten Kolleg_innen. Zum Mittag wurden Würstchen und Bouletten ausgegeben. Ein kurzer Regenschauer trübte nur kurz die Laune. Die T-Systems Kolleg_innen, wie auch die DTKS Beschäftigten zeigten dem Personalabbau symbolisch die "Rote Karte". Die Aktive Mittagspause wurde mit einer Fingerfarbenaktion beendet und ein Transparent mit der Aufschrift "meine Hände werden gebraucht" wurde mit Handabdrücken versehen.

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An diesem kühlen und regnerischen Märztag hatte ver.di für Magdeburg einen 2 stündigen Streik vorbereitet. Die Streikhelfer hatten schon frühzeitig begonnen, die Plakate für den Warnstreik an die Eingabgsbereiche zu befestigen. Somit waren alle Beschäftigten schon morgens informiert, dass von 8:00 Uhr - 10:00 Uhr ein Warnstreik zur laufenden Tarifrunde 2014 geplant ist.

Wegen des schlechten Wetters hatten sich die Organisatoren kurzfristig entschlossen, den 2 stündigen Warnstreik von draußen in die trockenen Räumlichkeiten des DGB Hauses zu verlagern. Über 100 Warnstreikende machten sich auf den Weg von der Listemannstr. ins DGB Haus.       

Im DGB Haus warteten schon dampfender Kaffee und lecker belegte Brötchen auf die Streikenden. Die neue Gewerkschaftssekretärin Annett Kannenberg-Bode informierte die Streikenden über den derzeitigen Stand der Tarifrunde 2014. Außerdem wurde die Veranstaltung durch Solidaritätsgrüße von der DTKS, Uli Schrieber, abgerundet. Es gab ver.di Eintritte und klare Aussagen der Streikenden, dass das Angebot der AG Seite, 1.5% Erhöhung im Jahr mit einer Laufzeit von 2 Jahren, als nicht akzeptabel angesehen wird.   

Alle waren sich einig, wenn das Angebot der AG Seite nicht verbessert wird, werden wir wieder streiken.      

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Heute fand der erste Warnstreik zur Unterstützung der Verdi Tarifforderung in Magdeburg statt. Aufgerufen waren alle Beschäftigten der DTKS sowie die Auszubildenden von Telekom Ausbildung, welche bei der DTKS eingesetzt sind. Um 14:00 Uhr versammelten sich die Kolleg_innen vor dem Gebäude in der Frauhenhoferstraße und wurden von Achim Fischer, ver.di, begrüßt. Zur Versorgung wurden Pfannkuchen und heißer Kaffee gereicht.

Das unzureichende Tarifangebot des  Arbeitgebers wurde unter den Teilnehmern, als nicht akzeptabel gewertet. Achim Fischer führte zu den aktuellen Geschehnissen aus.

Der zweistündige Warnstreik wurde um 16:00 Uhr beendet. Die Kolleg_innen haben trotz des starken kalten Windes durchgehalten. Parallel wurde bei der DTKS in Leipzig von 13:00-16:00 gestreikt, es wurden gegenseitig Grüße übermittelt. Bundesweit haben insgesamt 4.000 Telekomer an diesem Tag für 2 Stunden gestreikt.

Die Tarifforderung der Streikenden beinhaltet eine überproportionale Anhebung der unteren Einkommen. Die Beschäftigten, welche davon profitieren würden, werden ihre Beteiligung an den Streikmaßnahmen noch ausbauen. Nur Gemeinsam kann das Ziel eines guten Tarifabschlusses erreicht werden.

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Am heutigen 10. September sind in Magdeburg wieder Warnstreikmaßnahmen von 10:00 Uhr - 11:00 Uhr von ver.di bei walter services organisiert worden. Walter services ist nicht bereit, die Beschäftigten am erwirtschafteten Netto-Roheinkommen von 191 Millionen € (Quelle: Website walter, Pressemitteilungen), zu beteiligen. Die Beschäftigten hatten in den letzten Jahren auf Lohnerhöhungen verzichtet, um so einen Beitrag zur Konsolidierung des Unternehmens zu leisteten, als es dem Unternehmen schlecht ging. Dem Unternehmen geht es wieder gut, und deshalb muss mit Lohnverzicht jetzt Schluss sein! Die Warnstreikenden fordern 8,50 € Stundenlohn und walter services will weiterhin 7,60 € Stundenlohn zahlen. Deshalb wurden in Magdeburg an 2 Standorten, Nachtweide und Lübeckerstr., die walter - Beschäftigten zu Streikmaßnahmen aufgerufen. Die Beteiligung war trotz der angebotenen Streikbrecherprämie von 100,00 € sehr gut. Der Wettergott meinte es auch gut mit den Streikenden und schickte Sonne satt. Bei Temperaturen von 28 Grad konnten die Beschäftigten ihren Unmut über die Verweigerungshaltung des Waltermanagements Luft machen. Alle waren sich einig, wir sind mehr wert, und wir werden auch bei ganztägigen Streikmaßnahmen wieder dabei sein. Für die Manager von walter services heißt das, sich warm anzuziehen, nicht nur wegen der vorhergesagten Wetterverschlechterung;-)).

Dank den Organisatoren und vor allen Dingen den teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen der walter services.

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Der heutige 27. August war ein wichtiger Tag für die Beschäftigten bei walter. Es wurde zum Warnstreik aufgerufen, da walter nicht bereit ist, den Beschäftigten einen angemessenen Lohn zu zahlen. Deshalb rief ver.di die Mitglieder von 10:00 Uhr - 11:00 Uhr zu einem Warnstreik auf. Selbstverständlich war auch der ver.di Ortsverein MD, FB 9, vertreten und überbrachte solidarische Kampfesgrüße. Die Beschäftigten beteiligten sich aktiv mit Pfiffen und klatschen, wenn einer der Redner die Situation bei den Tarifverhandlungen schilderte. Eine super Stimmung unter den Streikenden sollte die walter Geschäftsführung endlich mit einem vernünftigen Verhandlungsangebot an den Verhandlungstisch bringen.      

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Am heutigen Montag waren bundesweit die Kolleginnen und Kollegen des Zentralen Service (ZS) aufgerufen zu streiken. Ehrensache, dass sich die Kolleginnen und Kollegen aus Magdeburg daran beteiligten. Da nur eine kleine Gruppe des ZS ihre Arbeitsstelle in Magdeburg haben, war auch die Menge der Streikenden überschaubar;-). Da der Wetterdienst Nieselregen vorausgesagt hatte, trafen sich die Kolleginnen und Kollegen zu einem zünftigen Streikfrühstück im Alex.

Dank den Kolleginnen und Kollegen für ihren Mut, auch in kleinen Streikgruppen zu zeigen, dass sie für die Forderungen der ver.di in den Ausstand gehen.

 

   

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Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich heute Morgen um 6:00 Uhr die Streikposten und begannen ihre Arbeit, wie gewohnt, an den Toren der Telekomgebäude. Es wurden die Kolleginnen und Kollegen aufgefordert den Streik zu unterstützen, was viele auch taten. Heute waren nur die Kolleginnen und Kollegen der T - Servicegesellschaften, ohne DTKS, und der Telekom Deutschland GmbH  zum Streik aufgerufen. Am Ulrichsplatz wurde das ver.di Zelt aufgebaut, welches auch gleichzeitig Streiklokal war. Die Streikenden trafen sich hier bei belegten Brötchen, Pfannkuchen, Tee und Kaffee. Enrico Zemke informierte die Streikenden über die derzeitige Situation zur Tarifrunde 2012. Alle waren sich ein einig "wir wollen mehr" riefen die Streikenden mehrfach im Chor.  Der Arbeitgeber kann sich jetzt schon auf einen heißen Frühsommer vorbereiten, wenn er nicht endlich ein vernünftiges Angebot vorlegt. 

Herzlichen Dank den Teilnehmern und vor allen Dingen den vielen Helfern im Hintergrund.