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Speziell im Arbeitskampf kommt es auf jede und jeden an ! Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer hat das Recht zu streiken. Dies ist in Artikel 9 III des Grundgesetzes garantiert.

Da die Telekom in letzter Zeit dazu neigt, die Beschäftigten bewusst mit der Verbreitung falscher Rechtsauffassungen zu verunsichern und erfahrungsgemäß gerade zu Streikzeiten Hektik aufkommt, wollen wir nachstehend einige rechtlich verbindliche Hinweise für den Fall der Fälle geben, damit sich die streikenden KollegInnenkeine unnötigen Sorgen machen müssen.

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Aktionsaufruf zum 21.10.2006

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Anschreiben der Telekom an die VCS Mitarbeiter

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Belastungswarnung an den Vorstand der Deutschen Telekom AG

Belastungsgrenzen erreicht
Wir, die Beschäftigten der Deutschen Telekom warnen das Management davor, unsere Be-lastungsgrenzen zu überschreiten. Seit Jahren leiden wir unter Entscheidungen des Vor-standes, die gegen das Personal gerichtet sind.
• Fast 120.000 Arbeitsplätze wurden seit 1996 vernichtet. Der Arbeitsdruck ist ständig gestiegen.
• 16 massive Umorganisationen seit 1996 haben die Belastungen erhöht, ohne dem Ziel der Kundenorientierung merklich näher zu kommen.
• Standorte wurden geschlossen, Arbeit zentralisiert und die Berufswege bis an die Grenze zur Unzumutbarkeit gesteigert.
• Tätigkeitsbereiche wurden ausgelagert, Konzernteile verkauft und Existenzängste bei den Beschäftigten geschürt.
• Dem Personal wurde Entgeltverzicht im Rahmen des Beschäftigungsbündnisses zu-gemutet, ohne dass dies nunmehr gedankt wird.
• Die Arbeitsdichte ist ständig gestiegen, die Anforderungen an die Arbeit wurden laufend erhöht.
• 32.000 Arbeitsplätze werden aktuell abgebaut, obwohl das Personal an der Schnitt-stelle zum Kunden fehlt.
• Erhol- und Verteilzeiten wurden gekürzt und damit die Belastungen erhöht.

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Sicherung wesentlicher Einkommens- und Arbeitsbedingungen vereinbart

Für die Beschäftigten der VCS Servicecenter Aachen, Dresden, Lübeck, Halle und Magdeburg, die zum 1.Dezember.2006 im Rahmen eines Betriebsüberganges zu walter ComCare (WCC) wechseln, hat Verdi Fachbereich 9 - Telekommunikation - mit walter Com Care einen Überleittarifvertrag abgeschlossen. Mit diesem Überleittarifvertrag werden wesentliche Einkommens- und Arbeitsbedingungen für eine bestimmte Dauer gesichert.

Im einzelnen wurde folgendes vereinbart:

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Nicht nachlassen!

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
seit November 2005 wehren wir uns gegen die Arbeitsplatzvernichtung bei der Deutschen Telekom AG, weil sie den Beschäftigten und dem Unternehmen die Perspektiven und den Kunden die Ansprechpartner nimmt. Wir ringen um Beschäftigungssicherheit, leisten Widerstand gegen die Belastungen des laufenden Konzernumbaus, reklamieren einen Strategieschwenk des Konzerns
zugunsten der Beschäftigten und haben uns seit Oktober dieses Jahres nun auch mit tiefgreifenden Angriffen auf Gehälter und Arbeitszeiten auseinander zu setzen. Seit mehr als einem Jahr machen wir dem Management deutlich: Die Telekom-Beschäftigten wollen nicht verkauft, nicht gekündigt und nicht ihrer Konditionen beraubt werden. Sie wehren sich mit ver.di aktiv gegen entsprechende Unternehmenspläne.

Hilf mit
Wir bitten Dich, unsere Anstrengungen aktiv zu unterstützen. Der Widerstand gegen die Arbeitsplatzvernichtung, gegen die Pläne zur Zerschlagung der Telekom und gegen die Lohndrückerei wird unsere wesentlichste Aufgabe auch im kommenden Jahr sein. Diese Aufgabe können wir nur gemeinsam bewältigen.