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einblick 4/2012

 

  • Internationaler Frauentag: Armutsfalle Minijob
  • DGB-Organisationsreform: Besser als der Plan
  • Arbeitnehmerrechte weltweit: Solidarität globalisieren
  • Handlungsoptionen in der Krise: Trittbrettfahren verboten

einblick0412-U.pdf(PDF,304 kB)

 

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einblick 3/2012

 

  • Mindestlohn: "Erst vom Tisch, wenn wir ihn haben"
  • Michael Sommer: "Zeichen der Trauer und des Mitgefühls"
  • Energiewende: IG BCE fordert Innovationspakt
  • Wirtschaftsprognosen: Erstens kommt es anders...

einblick0312-U.pdf(PDF,555 kB)

 

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einblick 2/2012

 

  • Integrationspolitik: Hemmnisse abbauen
  • Rekommunalisierung: Beschäftigte müssen mit ins Boot
  • Mitgliederentwicklung: Täglich 864 neue Mitglieder
  • Öffentlicher Dienst: Gute Verwaltung kostet Geld

einblick0212-U.pdf(application/applefile,228 kB)

 

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einblick 1/2012

 

  • DGB-Schwerpunkte 2012
  • Energiewende: Alternativen entwickeln
  • CSR darf nicht beliebig sein
  • Familienpolitik: Widersprüchliche Botschaften

einblick0112-U.pdf(PDF,330 kB)

 

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EGB: Solidarität ist die Antwort
Auf dem EGB-Kongress haben die Gewerkschaften die Strategie festgelegt, wie sie in den kommenden vier Jahren für ein soziales Europa mobilisieren. „Mehr Europa, aber anders", brachte der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske die Sicht der Gewerkschaften auf den Punkt.
(Seite 1)

Erwerbsminderungsrente: Zugang erleichtern
Rund 180000 Menschen sind 2010 in Erwerbsminderungsrente gegangen. Damit ist die Zahl im vierten Jahr in Folge gestiegen und das trotz strenger Regelungen. DGB und Gewerkschaften fordern, den Zugang wieder zu erleichtern und Armutsrisiken im Alter zu bekämpfen.
(Seite 3)

Unternehmensmitbestimmung: Warten auf Regierungswechsel
Die gewerkschaftliche Forderung, die Mitbestimmungsrechte der ArbeitnehmerInnen gesetzlich zu stärken, ist der Inhalt zweier Anträge der Fraktionen von SPD und Die Linke.
(Seite 5)

Energiepolitik: Energieumstieg nicht ohne gute Arbeit
Am Energieumstieg führt kein Weg vorbei. Davon ist DGB-Vorstandsmitglied Dietmar Hexel überzeugt. Er muss von einer sozialen und nachhaltigen Industriepolitik begleitet werden, um die Chancen auf mehr Lebensqualität und gute Arbeit zu nutzen.
(Seite 7)

Informationsbeilage: Bundesverband arbeitsorientierter Beratung BAB e.V.
Die Beilage als Extra-Download gibt es hier...

Download: Ausgabe 10/2011 als PDF-Datei

 

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Mindestlohn: Mehr Geld für die Staatskasse
Mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro könnte der Bundeshaushalt erhebliche zusätzliche Einnahmen verzeichnen und Geld bei den Sozialtransfers sparen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Schweizer Beratungsfirma Prognos im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.
(Seite 1)

EGB-Kongress in Athen: Mobilisieren für ein soziales Europa
Vom 16. bis 19. Mai stellen auf dem 12. EGB-Kongress in Athen 399 Delegierte aus 36 Mitgliedsländern die Weichen für die Ausrichtung der europäischen Gewerkschaftspolitik in den nächsten vier Jahren.
(Seite 3)

Hochschulen: Gute Wissenschaft braucht Gute Arbeit
Die Folgen neoliberaler Politik sind auch an den deutschen Universitäten und Fachhochschulen zu spüren: schlechtere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten, weniger Mitbestimmung und eine weiterhin starke soziale Auslese beim Hochschulzugang. GEW und DGB halten mit gewerkschaftlichen Konzepten dagegen.
(Seite 5)

Stress am Arbeitsplatz: „Schutzlücke" schließen
Dass Stress krank macht, ist eine Binsenweisheit. Doch die Beschäftigten sind vor den stetig steigenden psychischen Belastungen am Arbeitsplatz wenig geschützt. Klaus Pickshaus, Arbeitsschutzexperte der IG Metall, fordert deshalb, auf Basis des Arbeitsschutzgesetzes verbindliche Schutzvorschriften zur psychischen Belastung zu schaffen.
(Seite 7)

 

Download: Ausgabe 09/2011 als PDF-Datei

 

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1. Mai 2011: Das Mindeste und noch viel mehr
Das Jahr 2011 ist hierzulande bisher das Jahr des Stillstands, wenn es um Fortschritte für Gute Arbeit und gegen prekäre Beschäftigung geht: Schwarz-Gelb blockiert einen wirksamen Schutz gegen den Missbrauch der Leiharbeit, verweigert einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn und lässt die paritätische Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme in immer weitere Ferne rücken.
(Seite 1)

Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai: Noch viel zu tun
Europa wächst weiter zusammen: Ab dem 1. Mai 2011 gilt die volle EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit auch in Deutschland. Damit Beschäftigte aus den Beitrittsstaaten hierzulande auch künftig nicht mit Dumpinglöhnen abgespeist werden können und so die deutschen Tariflöhne unter Druck geraten, muss die Politik aus Sicht der Gewerkschaften noch etliche Maßnahmen umsetzen.
(Seite 3)

DGB Rechtsschutz: Über 300 Millionen für Mitglieder
Der DGB Rechtsschutz hat seine Jahresbilanz vorgelegt. Die Streitfälle um Lohn und Gehalt vor Gericht haben 2010 wie bereits in den Vorjahren zugenommen. bilanziert der DGB Rechtsschutz. Allerdings gab es weniger Kündigungsschutzklagen als im Krisenjahr 2009. Insgesamt hat der gewerkschaftliche Rechtsschutz rund 307 Millionen Euro für Gewerkschaftsmitglieder erstritten.
(Seite 5)

Sozialwahl 2011: Eine Lobby für Versicherte
Mit dem Versand der Briefwahl-Unterlagen seit Mitte April geht die Sozialwahl 2011 in die heiße Phase. Weshalb die Gewerkschaften gerade in diesem Jahr jede Gelegenheit nutzen müssen, möglichst viele Wahlberechtigte zur Beteiligung an der Sozialwahl zu bewegen, erläutert DGB-Vorstand Annelie Buntenbach.
(Seite 7)

 

Download: Ausgabe 08/2011 als PDF-Datei

 

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Arbeitsmarktinstrumente: Qualifizierung statt Streichkonzert
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) geht die Reform der Arbeitsmarktinstrumente an. Vieles deutet darauf hin, dass auch die aktive Arbeitsmarktpolitik ihren Beitrag zu den Sparplänen der Bundesregierung leisten soll.
(Seite 1)

Euro-Plus-Pakt: Sozialdumping als Modell für Europa
Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben nichts aus der Krise gelernt. So lautet auf den Punkt gebracht die gewerkschaftliche Analyse des „Euro-Plus-Paktes", der auf dem Europagipfel vom 24./25. März beschlossen wurde.
(Seite 3)

Studierende und Gewerkschaften: Den Campus entern
Studierende und Gewerkschaften - das war lange Zeit ein eher kühles Verhältnis. Doch mit viel Engagement an den Unis und Fachhochschulen haben die Gewerkschaften im vergangenen Jahr viele neue Mitglieder werben können. einblick stellt einige Projekte und Initiativen vor.
(Seite 5)

Feldzug gegen US-Gewerkschaften
Republikanische Rechtsaußen sind angetreten, um die US-Gewerkschaftsbewegung zu zerschlagen. Doch ihr Feldzug gegen die Gewerkschaften trägt eher zu deren Wiederbelebung bei, beschreibt der US-Gewerkschafter Ron Carver.
(Seite 7)

 

Download: Ausgabe 07/2011 als PDF-Datei

 

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Energiepolitik: Der Atomausstieg ist alternativlos
Atomkraft hat keine Zukunft - davon sind der DGB und die Gewerkschaften überzeugt. Von Anfang an haben sie den Atomkonsens der rot-grünen Regierung von 2000 mitgetragen und unterstützt. Mit einem eigenen Aufruf haben sie deshalb auch für die vier Großdemonstrationen zum Atomausstieg am 26. März mobilisiert.
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Flucht aus der Unternehmensmitbestimmung
Immer mehr deutsche Unternehmen umgehen mit teilweise exotischen ausländischen Gesellschaftsformen die Mitbestimmung. Der DGB fordert, das Mitbestimmungsgesetz auszuweiten.
(Seite 3)

Verlage: Qualität auf dem Rückzug
Der Zeitungsmarkt ist seit Jahren massiven Veränderungen ausgesetzt. Die digitalen Medien verändern Kauf- und Leseverhalten. Anzeigen brechen weg, die Verkaufszahlen sind rückläufig, und die Verleger geben den Druck an die Beschäftigten weiter.
(Seite 5)

EU-Pakt für den Euro: Pakt mit Langzeitwirkung
Der von Deutschland und Frankreich geschmiedete „Pakt für den Euro" kann dramatische Folgen für die Tarifautonomie und das Sozialstaatsprinzip in Europa haben, warnt DGB-Vorstand Claus Matecki.
(Seite 7)

 

Download: Ausgabe 06/2011 als PDF-Datei