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Bildungspolitik leicht gemacht
Nicht mit mehr Mitteln für das Bildungssystem, sondern mit statistischen Rechentricks wollen die Kultusminister der Länder offenbar ein Ziel des Bildungsgipfels 2008 erreichen: die Halbierung der Schulabbrecherquote.
(Seite 1)

Platz am Verhandlungstisch
Am 2. April findet der Weltfinanzgipfel der G20-Staaten in London statt. Um die Interessen der ArbeitnehmerInnen in das internationale Krisenmanagement einbringen zu können, fordern die Gewerkschaften einen Platz am Verhandlungstisch. Das muss in London endlich verbindlich vereinbart werden.
(Seite 3)

Gustav Horn: Talsohle der Krise erst 2010
Die Talsohle der aktuellen Krise wird frühestens im Laufe des kommenden Jahres erreicht sein, erklärt Gustav A. Horn, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), im einblick-Interview.
(Seite 7) Download: Ausgabe 4/2009 als PDF-Datei

 

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Das Problem mit den Minijobs
Im Herbst will die Bundesregierung ihren elften Bericht "über die Auswirkung zur Bekämpfung der illegalen Beschäftigung" vorlegen. Der DGB hat Stellung zum Thema genommen - und kritisiert, dass Minijobs zur Schwarzarbeit missbraucht werden. (Seite 1)

Nicht gekleckert
Der Bundesagentur für Arbeit stehen in diesem Jahr 6,6 Milliarden Euro für Kurzarbeit und Qualifizierung zur Verfügung. Die Finanzkrise könnte zur Renaissance der betrieblichen Weiterbildung führen. (Seite 3)

Krise erreicht Arbeitsgerichte
Die Zahl der Kündigungsschutzklagen hat in den vergangenen Monaten drastisch zugenommen, meldet der DGB Rechtsschutz. (Seite 5)

Contra Schuldenbremse
Die von der Föderalismuskommission geplante Schuldenbremse untergräbt das Wachstumspotential der deutschen Volkswirtschaft, meint DGB-Chefökonom Dierk Hirschel. (Seite 7)

Download: Ausgabe 3/2009 als PDF-Datei

 

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Richter sehen Reformbedarf
Seit Einführung der Hartz-Gesetze steigt die Zahl der Klagen gegen Hartz IV vor deutschen Sozialgerichten sprunghaft an. Jetzt fordern die Richter des Bundessozialgerichts eine Reform der Reform.
(Seite 1)

Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld
Über ein Drittel aller Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld wird nur deshalb verhängt, weil sich die Betroffenen nicht rechtzeitig als arbeitsuchend melden.
(Seite 2)

Viele Versprechen, wenig Investitionen
Wie viel einer GesellschaftBildung wert ist, zeigt sich vorallem in den Investitionen indas Bildungswesen – hierzulandescheinbar nicht viel.
(Seite 3)

NPD-Verbot ist noch keine Strategie
Neonazis fischen nicht mehrnur am gesellschaftlichenRand, sondern richten ihreAgitation zusehends auf dieMitte aus. Das erfordert neueStrategien im Kampf gegenRechts, meint SebastianWertmüller, Vorsitzender der DGB-Region Niedersachsen-Mitte.
(Seite 7) Download: Ausgabe 2/2009 als PDF-Datei

 

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Marktwirtschaft für Menschen
Die Gewerkschaften wollen, dass Konsequenzen aus der internationalen Finanzkrise gezogen werden: „Was wirbrauchen, ist eine Marktwirtschaft für Menschen“, erklärte der DGB-Vorsitzende Michael Sommer auf der DGB-Neujahrspressekonferenz am 22. Januar in Berlin.
(Seite 1)

Trendwende in der Mitgliederentwicklung
2008 ist es den DGB-Gewerkschaften gelungen, gegenüber dem Vorjahr den Mitgliederrückgang zu halbieren – von 2,2 Prozent auf 1,1 Prozent. Und die GEW konnte sogar ein Mitgliederplus erzielen.
(Seite 3)

Beteiligung sichert Zukunftsfähigkeit
Die Veränderungen in der Arbeitswelt erfordern neue Formen der Beteiligung von Beschäftigten undGewerkschaftsmitgliedern. Mit einer stärker beteiligungsorientierten Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit können die Gewerkschaften nur gewinnen. Davon ist Heike Kauls, DGB, überzeugt.
(Seite 7)

Download: Ausgabe 1/2008 als PDF-Datei

 

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Rentenversicherung
Die Arbeitgeberverbände fordern, den Beitragssatz zur Rentenversicherung zu senken. Der DGB ist gegen eine voreilige Senkung: Die Arbeitgeber gaukelten den Beschäftigten die angeblichen milliardenschweren Entlastungen nur vor.
(Seite 1)

Neuausrichtung der Arbeitsmarktinstrumente
Noch in diesem Jahr soll das Gesetz zur Neuausrichtung der Arbeitsmarktinstrumente durch den Bundestag. Der DGB kritisiert: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) werden abgeschafft - die Ein-Euro-Jobs aber bleiben.
(Seite 3)

DGB-Index Gute Arbeit
Weniger Geld, mehr prekäre Beschäftigung: Junge ArbeitnehmerInnen sind die Verlierer auf dem Arbeitsmarkt. Das zeigt eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit mit einem Fokus auf unter 30-Jährige.
(Seite 5)

Eindeutige Normen
Arbeitsrechtler und Datenschutzexperte Peter Wedde erklärt, warum dringend ein Arbeitnehmerdatenschutzgesetz kommen muss.
(Seite 7)Download: Ausgabe 21/2008 als PDF-Datei

 

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DGB-Strukturreform: Eine gute Zukunft für DGB und Gewerkschaften
Mit einer grundlegenden Strukturreform will der DGB die Weichen für die Zukunft stellen. Dazu haben die Vorsitzenden von DGB und Mitgliedsgewerkschaften gemeinsame Eckpunkte vorgelegt.
(Seite 1)

Mindestlohn: kampagne gegen Brandschutzmauern
Die Gewerkschaften lassen beim mindestlohn nicht locker, NGG und ver.di schalten sich mit einer Kampagne in die Wahlkämpfe 2009 ein. Die Gewerkschaften fordern die Aufnahme weiterer Branchen ins Arbeitnehmerentsendegesetz.
(Seite 3)

TRANSNET-Gewerkschaftstag: Der Auftrag bleibt
Die Delegierten des TRANSNET-Gewerkschaftstages müssen sich mit einer Vielzahl von Themen auseinandersetzen - von der Bahnprivatisierung bis zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf den Schienenverkehr.
(Seite 5)

Download: Ausgabe 20/2008 als PDF-Datei

 

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Gender-Index: Landkarte zur Chancengleichheit
Die Hans-Böckler-Stiftung (HBS) und das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) haben Anfang November erstmals den deutschen Gender-Index vorgestellt – eine Landkarte zur Chancengleichheit.
(Seite 1)

Finanzmarktkrise: Investitionsprogramm als Schutzschirm
Welchen Namen das Kind am Ende auch trägt: Das Paket der Bundesregierung für den Schutz von Wirtschaft, Unternehmen und Arbeitsplätzen in Folge der Finanzkrise muss schnell kommen, mein der DGB.
(Seite 3)

Der Andersson-Bericht im EU-Parlament: Signal für ein soziales Europa
Mit der Verabschiedung des so genannten Andersson-Berichts stärkt das EU-Parlament denStellenwert der Arbeitnehmerrechte in Europa.
(Seite 5)

Integrationspolitik: Symbolpolitik ist keine Lösung
Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel: DGB-Vorstand Annelie Buntenbach beschreibt, was die Gewerkschaften vom 3. Integrationsgipfel am 6. November erwarten, damit er konkretere Ergebnisse bringt als der Bildungsgipfel drei Wochen zuvor.
(Seite 7)

Download: Ausgabe 19/2008 als PDF-Datei

 

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Jugendarbeitslosigkeit
Das wahre Ausmaß der Jugendarbeitslosigkeit wird unterschätzt. Während in internationalen Statistiken die Arbeitslosenquote junger Menschen in Deutschland meist über dem Durchschnitt liegt, lag sie in den BA-Statistiken in den vergangenen Jahren in der Regel darunter. Der Grund: unterschiedliche Kriterien dafür, welche jungen Menschen als arbeitslos erfasst werden. (Seite 1)


Tarifpolitik
Der von der  IG BCE ausgehandelte Tarifvertrag „Lebensarbeitszeit und Demografie“ zeigt, wie tarifpolitische Erfolge bei der Gestaltung des demografischen Wandels aussehen können. (Seite 3)

 

Impulse geben
Auf dem 15. Gewerkschaftstag der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten geht es um nichts weniger als die Zukunft: Mindestlohn und Mitgliedergewinnung stehen im Zentrum des Gewerkschaftstages. (Seite 5)

 

Europa: Vorrang für soziale Grundrechte
Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer über die gewerkschaftliche Forderung nach einer "sozialen Fortschrittsklausel" in den Europäischen Verträgen. (Seite 7)

Download: Ausgabe 18/2008 als PDF-Datei

 

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Aktionstag für menschenwürdige Arbeit
Weltweit werden sich am 7. Oktober Millionen Menschen stark machen für eine soziale Gestaltung der Globalisierung. Anlass: der Welttag für "decent work", für menschenwürdige Arbeit.
(Seite 1)

Bildungspolitik
Der "Bildungsgipfel" von Kanzlerin und Ministerpräsidenten steht an. Im Vorfeld machen die Gewerkschaften ihre Ansprüche an ein zukunftsfähiges und sozial gerechtes Bildungssystem deutlich. (Seite 3)

Marktmacht missbraucht
Konsequent nutzen die großen Supermarktketten in Deutschland ihre beherrschende Marktstellung, um den Preisdruck ihrer "Billig-Strategie" an ihre Lieferanten weiterzugeben. Mit schwerwiegenden Folgen für Beschäftigte weltweit. (Seite 5)

Das Finanz-Erdbeben
Die Finanzmärkte werden von einem Erdbeben erschüttert und die Schuldenpyramiden der Heuschrecken drohen einzustürzen. DGB-Chefökonom Dierk Hirschel beschreibt Ursachen und Konsequenzen. (Seite 7)

 

Download: Ausgabe 17/2008 als PDF-Datei