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WSI-Verteilungsbericht 2009: Reflex der Krise
Trotz gestiegener Bruttolohnquote sind die Einkünfte der ArbeitnehmerInnen in Deutschland eingebrochen. In Kombination mit weiteren Krisenfolgen werde die Binnennachfrage dadurch weiter geschwächt, prognostiziert der WSI-Verteilungsbericht 2009.
(Seite 1)

Europa 2010: Krise trifft Jugend
Auch 2010 steht die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise und ihrer Folgen für die Arbeitsmärkte im Mittelpunkt der europäischen Politik. Der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) entwickelt zurzeit Strategien, um für Investitionen in das soziale Europa und eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte zu mobilisieren.
(Seite 3)

DGB-Organisationswahlen: Wechsel in fünf Bezirken
In fünf der neun DGB-Bezirke wird es einen Wechsel an der Spitze geben, weil die bisherigen Bezirksvorsitzenden nicht mehr zur Wahl antreten. Ab Januar 2010 werden die neuen Vorsitzenden und ihre StellvertreterInnen auf Bezirkskonferenzen gewählt.
(Seite 5)

Baustelle Entgeltgleichheit: „Wenn der Chef gute Laune hat“
Noch nie war das Problembewusstsein über die ungerechte Bezahlung von Frauen so groß wie heute. Doch was wird dagegen getan? Eine Bestandsaufnahme von Dr. Karin Tondorf.
(Seite 7)

Download: Ausgabe 22/2009 als PDF-Datei

 

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BA: Aktive Arbeitsförderung gesichert
Der nächste Haushalt der Bundesagentur für Arbeit (BA) steht – und die Krise schlägt voll durch: Für 2010 rechnet der Verwaltungsrat mit einem Defizit von fast 18 Milliarden Euro. Eigentlich müsste die BA das enorme Minus selbst aus Rücklagen finanzieren. Was in diesem Jahr noch gelungen ist, wird der BA in 2010 aber nicht mehr möglich sein.
(Seite 1)

Gender-Index 2009: Noch nicht im grünen Bereich
Seit letztem Jahr zeigt der Gender-Index, wie es um die Chancengleichheit der Geschlechter in den deutschen Landkreisen und Städten bestellt ist. Der gerade veröffentlichte Index 2009 belegt: Von einer flächendeckenden Wende in Sachen Gleichstellung ist noch nicht viel zu spüren.
(Seite 3)

Petition: Steuer gegen Armut
Seit einigen Wochen unterstützt der DGB die Kampagne „Steuer gegen Armut“, die sich für eine internationale Finanztransaktionssteuer einsetzt. Jetzt haben die InitiatorInnen der Kampagne eine Petition zu ihren Forderungen beim Bundestag eingereicht.
(Seite 6)

Klimagipfel: Doppelte Herausforderung meistern
Im Dezember findet in Kopenhagen die 15. Klimakonferenz der Vereinten Nationen statt. Die Finanz- und Wirtschaftskrise darf dabei kein Argument für halbherzige Beschlüsse sein. Im Gegenteil: Ambitionierter Klimaschutz und Gute Arbeit stützen Wirtschaft und Finanzmärkte. Was die Gewerkschaften von Kopenhagen erwarten, beschreibt DGB-Vorstand Dietmar Hexel.
(Seite 7)

Download: Ausgabe 21/2009 als PDF-Datei

 

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Keine Billigstrategie nach Innen
"Wachstumsbeschleunigungsgesetz" nennt die Bundesregierung das, was sie als "Sofortmaßnahmen" zusammengeschnürt hat. Vor allem die Steuersenkungspläne stoßen auf deutliche Kritik der Gewerkschaften.
(Seite 1)

Junge Generation: Koalitionsvertrag enttäuschend
In Sachen Jugend ist der Koalitionsvertrag eine Nullnummer - frohlocken dürfen hingegen die Arbeitgeberverbände im Gastgewerbe. Schwarz-Gelb will den Jugendarbeitsschutz einschränken. Die zunehmend prekäre Arbeitswelt der jungen Generation ist ein Schwerpunkt der DGB-Bundesjugendkonferenz Mitte November in Göttingen.
(Seite 3)

Gewerkschaften fordern Sanktionen
Das westafrikanische Guinea versinkt im Chaos. Die herrschende Militärjunta geht brutal gegen die Opposition vor, in der die Gewerkschaften eine wichtige Rolle einnehmen. Der Internationale Gewerkschaftsbund (IGB) fordert wirkungsvolle Sanktionen.
(Seite 5)

"Unsichtbaren" sichtbar gemacht
Ohne Dings kein Bums. Diese Grundregel der Kommunikation galt auch für den Tarifkonflikt in der Gebäudereinigung, der nach einem zehntägigen Erzwingungsstreik Ende Oktober gelöst werden konnte. Michael Knoche-Gattringer beleuchtet als "Streik-Pressesprecher" der IG BAU den Hintergrund des Konflikts.
(Seite 7) Download: Ausgabe 20/2009 als PDF-Datei

 

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Versteckt, verschoben, verzagt
Kritisch beurteilt der DGB-Vorsitzende Michael Sommer den schwarz-gelben Koalitionsvertrag. „Versteckte Umverteilung von unten nach oben, verschobene, aber klar konturierte Einschnitte in die Sozialsysteme und Verzagtheit bei der Krisenbekämpfung und Krisenbewältigung“, diesen Geist atme der schwarz-gelbe Koalitionsvertrag, so Sommer.
(Seite 1)

Mehr Mini-Jobs statt Mindestlöhne
Die Einschnitte bei Gesundheit und Pflege sind bereits weitgehend bekannt, ebenso wie die Erhöhung des Schonvermögens für ALG II-EmpfängerInnen auf 750 Euro pro Lebensjahr. Aber was verbirgt sich noch in den 6136 Zeilen des schwarz-gelben Koalitionsvertrags? einblick wagt einen Blick auf weitere Details.
(Seite 3)

Campus Offensive
Viele Studierende kommen im Studium erstmals mit der Arbeitswelt in Kontakt – ob als PraktikantIn oder NebenjobberIn. Doch mit Gewerkschaften haben viele bisher noch wenig am Hut. Das wollen die Gewerkschaften durch neue Strategien an den Hochschulen ändern.
(Seite 5)

Bildungspolitik als Mathe-Olympiade
Statt Reformen im Bildungswesen Rechenschiebertricks – die Bilanz der Bildungspolitik von Bund und Ländern, die Matthias Anbuhl (DGB) ein Jahr nach dem Bildungsgipfel in Dresden zieht, ist ernüchternd Strategie.
(Seite 7) Download: Ausgabe 19/2009 als PDF-Datei

 

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Parität wieder herstellen
Im kommenden Jahr wird es bei den gesetzlichen Krankenkassen voraussichtlich ein Minus von 7,5 Milliarden Euro geben. DGB-Vorstand Annelie Buntenbach warnt vor einer "Belastungswelle" für Versicherte und will, dass die Arbeitgeber "endlich wieder den gleichen Beitrag leisten wie die Beschäftigten".
(Seite 1)

Rolle der Gewerkschaften international gewachsen
Die Krise macht"s möglich: Zunehmend werden die Gewerkschaften auch in der internationalen Politik als wichtiger Akteur ernst genommen und mit einbezogen.
(Seite 3)

Partizipation im Betrieb: Akteure vernetzen sich
Das "Netzwerk Beteiligung", entstanden aus dem Trendwende-Projekt "Mitbestimmung am Arbeitsplatz", will für mehr beteiligungsorientierte Ansätze in der Gewerkschaftsarbeit werben.
(Seite 5)

Wetzel: Den Blick auf die Mitglieder richten
Mit dem "Projekt IG Metall 2009" will die IG Metall ihre Aktivitäten zur Gewinnung neuer Mitglieder verstärken und die Handlungsfähigkeit der Gewerkschaften sichern. IG Metall-Vize Detlef Wetzel erläutert im einblick die geplante Strategie.
(Seite 7) Download: Ausgabe 18/2009 als PDF-Datei

 

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Kein Fortschritt für gute Arbeit
Selbst wenn unter Schwarz-Gelb der von vielen befürchtete soziale Kahlschlag ausbleiben sollte: VerliererInnen der Bundestagswahl sind in jedem Fall die, die auf sozialen Fortschritt und ein Mehr an guter Arbeit angewiesen sind.
(Seite 1)

So haben GewerkschafterInnen gewählt
einblick analysiert das Wahlverhalten von Gewerkschaftsmitgliedern bei der Bundestagswahl sowie bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Schleswig-Holstein.
(Seiten 1-3)

"Der DGB muss stärker werden"
Der scheidende IG BCE-Vorsitzende Hubertus Schmoldt im einblick-Interview
(Seite 5)

"Nicht jede Politik akzeptieren"
Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer und weitere Gewerkschaftsvorsitzende äußern sich zum Wahlausgang
(Seite 7)

Beilage: 60 Jahre DGB

Download: Ausgabe 17/2009 als PDF-Datei

 

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Hartz IV drängt in schlechte Arbeit
Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Arbeitssuchende würden für eine Stelle drastische Zugeständnisse machen. Trotzdem fordert das Institut der Bundesagentur für Arbeit weiterhin mehr "Aktivierung".
(Seite 1)

G20: Jobkrise muss Thema in Pittsburgh werden
Im Mittelpunkt des G20-Gipfels in Pittsburgh sollten Maßnahmen gegen die weltweite Jobkrise stehen, fordern die internationalen Gewerkschaften.
(Seite 3)

Parteien-Check III: Wie sozial soll Deutschland sein?
einblick prüft im dritten und letzten Teil des Wahlchecks, was die Wahlprogramme der Parteien zur Zukunft der sozialen Sicherungssysteme sagen.
(Seite 5)

Allianz gegen Atomkraft
Niedersachsen dürfe nicht länger das "Atomklo der Republik sein", fordert der niedersächsische IG Metall-Bezirksleiter Hartmut Meine. Gemeinsam mit ver.di-Landesleiter Siegfried Sauer erklärt er, weshalb der Ausstieg aus der Atomkraft längst überfällig ist - nicht nur in Niedersachsen.
(Seite 7) Download: Ausgabe 16/2009 als PDF-Datei

 

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Beschäftigung muss im Mittelpunkt stehen
Der G20-Gipfel in Pittsburgh Ende September "muss ein Beschäftigungsgipfel werden", fordert der DGB-Vorsitzende Michael Sommer. Die internationalen Gewerkschaften erwarten außerdem, dass die Internationale Arbeitsorganisation ILO an den Beratungen in Pittsburg beteiligt wird.
(Seite 1)

DGB-Ausbildungsreport: Frauen benachteiligt
Insgesamt waren die Auszubildenden zufrieden mit den Bedingungen ihrer Ausbildung - das ergibt der DGB-Ausbildungsreport 2009. Allerdings sind Überstunden, fachfremde Tätigkeiten und mangelnde Anleitung weiterhin keine Seltenheit. Besonders schlecht schnitten weiblich dominierte Branchen ab.
(Seite 3)

Parteien-Check II: Wie gut soll Arbeit sein?
einblick prüft im zweiten Teil des Wahlchecks, was die Wahlprogramme der Parteien zu den Themen Mindestlohn, Mitbestimmung, Leiharbeit und Arbeitnehmerdatenschutz vorsehen.
(Seite 5)

Beteiligen statt opfern
Die Krise verlangt den Beschäftigten viele Opfer ab. Wenn sie auf Lohn verzichten, um ein Unternehmen zu retten, steht ihnen eine Gegenleistung zu. DGB-Vorstand Dietmar Hexel plädiert deshalb dafür, gerade jetzt die materielle Beteiligung der ArbeitnehmerInnen auszubauen.
(Seite 7) Download: Ausgabe 15/2009 als PDF-Datei

 

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Es geht auch besser
LeiharbeiterInnen sind die ersten, die in der Krise ihren Job verlieren – aber es geht auch anders: In fast allen Nachbarländern sind LeiharbeiterInnen besser abgesichert, wie eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt.
(Seite 1)

„Arbeitgeber nutzen Krise aus“
Der IG BAU-Vorsitzende Klaus Wiesehügel schildert im Interview, wie Arbeitgeber versuchen, die Jobängste der Beschäftigten in der Krise ausnutzen. Außerdem: Seine Erwartungen an den kommenden IG BAU-Kongress.
(Seite 3)

Parteien-Check: Wer zahlt die Zeche?
Die Bundestagswahl steht vor der Tür – einblick stellt die Wahlprogramme der Parteien den Forderungen des DGB gegenüber.
(Seite 5)

Verdachtskündigungen ausschließen
Kündigungen aus Verdacht und wegen geringer Vermögensdelikte stehen seit dem Fall „Emmely“ im Fokus. Die DGB-Rechtsexpertin Martina Perreng kritisiert die gängige Praxis.
(Seite 7)Download: Ausgabe 14/2009 als PDF-Datei