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Jetzt also auch Portugal. Das Land muss unter dem Rettungsschirm und das heißt verschärfte Sparpolitik. Dabei spart Lissabon bereits, dass es quietscht: Löhne runter, Mehrwertsteuer rauf, öffentliches Eigentum verscherbelt.

15.04.2011Wirtschaftspolitik Nr. 7/2011

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Die Entwicklung der deutschen Wirtschaft verblüfft. Kaum jemand hatte erwartet, dass sie nach dem schweren wirtschaftlichen Einbruch so schnell auf Wachstumskurs geht.

Zwei aktuelle Gutachten haben ihre Wachstumsprognosen für 2011 nochmals auf 2,7 bzw. 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöht. Allerdings sind dafür eine Reihe von Sonderfaktoren verantwortlich, die nach und nach auslaufen. Für 2012 rechnen die Gutachten daher mit niedrigerem Wachstum.

12.04.2011Wirtschaftspolitische Informationen 4/2011

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Auf dem EU-Gipfel haben die Staats- und Regierungschefs gestern erneut umfangreiche Reformen für den Euro beschlossen. Dennoch schwebt mit Portugal das nächste Land am finanziellen Abgrund. Und für die Boulevardpresse ist Deutschland der Zahlmeister Europas. Wie sind die bisherigen Reformen einzuschätzen? Was sind die grundlegenden Probleme der Währungsunion, an denen politische Entscheidungen ansetzen müssten? Welche Eckpunkte hat ein alternativer Politikentwurf zur Lösung der Krise der Eurozone?

25.03.2011Wirtschaftspolitische Informationen 3/2011

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Brüssel soll künftig die Löhne in Europa bestimmen. Nicht mehr die Beschäftigten und ihre Gewerkschaften. Das war Merkels Preis für die Aufstockung des Rettungsschirms – der Schirm, der nicht nur den Euro retten soll, sondern auch Banken und Gläubiger hierzulande.

 

23.03.2011Wirtschaftspolitik aktuell Nr. 6/2011

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Jede und jeder Dritte Jugendliche sucht vergeblich einen Job. Das ist die Realität in vielen Ländern Europas. Auch Jugendliche in Deutschland wissen, wie schwer es ist, im Beruf Fuß zu fassen.

Jugendliche in Europa brauchen eine faire Chance und keine Belehrungen, sie hätten über ihre Verhältnisse gelebt.

24.02.2011Wirtschaftspolitik aktuell 04/2011

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Angela Merkel will den Euro retten. Für einen hohen Preis: eisernes Sparen, Lohndumping und Sozialabbau. Diese Schrumpfkur ist ein Sprengsatz für die Euroländer und für ganz Europa.

10.02.2011Wirtschaftspolitik aktuell 03/2011

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Leiharbeit boomt, und damit das Lohndumping. Nur knapp 1.400 Euro brutto im Monat war hier 2009 der mittlere Verdienst. Wir brauchen eine gesetzliche Regelung: Gleicher Lohn ab dem ersten Tag, und ein Mindestlohn für die entleihfreien Zeiten.

gegen Lohndumping durch Leiharbeit. Weitere Infos folgen. ver.di-Webseite zur Leiharbeit: www.hundertprozentich.de 

21.01.2011Wirtschaftspolitik aktuell Nr. 2/2011

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„Mehr netto vom brutto“ – das war die wichtigste Botschaft der schwarz-gelben Koalition an das Wahlvolk. Ab Januar 2011 heißt es aber: „Weniger netto vom brutto“.

Mehr brutto: Das ist der beste Vorsatz für 2011.

21.01.2011Wirtschaftspolitik aktuell 01/2011

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Deutschland hat die Krise besser gemeistert als erwartet. Aber wie geht es weiter? Was muss passieren, damit der Aufschwung diesmal bei den Menschen ankommt? Das steht auf unserem Wunschzettel für 2011.

Wir wünschen Ihnen und Euch erholsame Feiertage und uns allen viel Kraft und Erfolg im neuen Jahr.

21.12.2010Wirtschaftspolitik aktuell 25/2010