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Der geplante Fiskalpakt soll die europäischen Staaten künftig zwingen, ihre Schulden abzubauen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Auch uns drohen verschärfte Kürzungen, besonders wenn die nächste Wirtschaftskrise zuschlägt. Die Demokratie kommt ebenso unter die Räder. ver.di fordert die Abgeordneten im Bundestag auf, mit Nein zu stimmen!

25.06.2012Wirtschaftspolitik aktuell 11/2012

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24.000 Schlecker-Beschäftigte verlieren ihren Job oder haben ihn schon verloren. Es wird schwer für sie, einen neuen zu finden, erst recht einen ohne Hungerlohn. Beschäftigte und Arbeitsuchende brauchen Schutz vor Lohndumping – nicht nur im Handel. Und die Schlecker-Frauen eine Transfergesellschaft oder einen Sonderfonds für den Übergang.

06.06.2012Wirtschaftspolitik aktuell 10/2010

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Länger arbeiten als andere und trotzdem kaum Geld – das ist die traurige Realität für Millionen Beschäftigte im Niedriglohnsektor. Wir brauchen endlich einen gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro und stärkere Tarifverträge. Leiharbeit, Befristung und Minijobs müssen zurückgedrängt und gleiche Bezahlung durchgesetzt werden.

24.05.2012Wirtschaftspolitik 09/12

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Die Entwicklung auf den internationalen Arbeitsmärkten ist alarmierend. So der aktuelle Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation. Auch in Deutschland wird eine stabile Entwicklung nur möglich sein, wenn die Krise in Europa sich nicht weiter verschärft.

03.05.2012Wirtschaftspolitik Aktuell 8/2012

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Die realen Nettolöhne sind seit 2000 gesunken. Doch das liegt nicht an höheren Abgaben: preisbereinigt sind auch die gesunken. Das Problem sind unzureichende Bruttozuwächse, die unter der Inflationsrate lagen. Nur kräftigere Lohnsteigerungen und mehr Steuergerechtigkeit bringen zugleich mehr Netto, mehr Geld für den Sozialstaat und mehr Kaufkraft.

26.04.2012Wirtschaftspolitik Aktuell 07/2012

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Auf Druck der Unternehmer sind Betriebsvermögen heute weitgehend von der Erbschaftsteuer befreit. Angeblich um Arbeitsplätze zu schützen. Jetzt hat der wissenschaftliche Beirat des Bundesfinanzministeriums festgestellt, dass diese Vergünstigungen „nicht zu rechtfertigen“ seien – eine Steilvorlage für eine stärkere Besteuerung großer Erbschaften.

16.04.2012Wirtschaftspolitik Aktuell 6/2012

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ver.di fordert für den öffentlichen Dienst 6,5 Prozent, mindestens jedoch 200 Euro mehr im Monat. Was die Arbeitgeber bieten, bedeutet auf das Jahr gerechnet eine Erhöhung von 1,77 Prozent. Nach Abzug der Inflation bleibt davon nichts übrig.

Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sollen drauf zahlen, weil Kohl, Schröder und Merkel Steuergeschenke an Vermögende und Unternehmer verteilten und das Finanz-Casino öffneten.

20.03.2012Wirtschaftspolitik aktuell 5/2012

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75 Prozent Spitzensteuersatz fordert der Präsidentschaftskandidat François Hollande im französischen Wahlkampf. Verrückt? Nein, zeigt ein Blick in die jüngere Vergangenheit. Verrückt ist, dass Reiche heute so wenig zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben beitragen.

06.03.2012Wirtschaftspolitik Aktuell 04/2012

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Die Eurokrise ist zu einer unendlichen Geschichte geworden. Seit zwei Jahren eilen die EU-Staatschefs von Gipfel zu Gipfel, um einen Ausweg aus der Krise zu finden. Die EU-Politik verschärft die wirtschaftliche Lage in den Krisenländern immer weiter. Es geht auch anders!

02.03.2012Wirtschaftspolitische Informationen 2/2012