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Pünktlich zum Kongress „Umverteilen.Macht.Gerechtigkeit“, der vom 24.-26. Mai an der TU stattfindet (www.umverteilen-macht-gerechtigkeit.eu) erscheint unsere neue Broschüre „Fair teilen! Höhere Löhne, Steuergerechtigkeit, Sozialstaat stärken“.

In der Broschüre sind aktuelle Daten zu privatem Reichtum und individueller wie öffentlicher Armut aufbereitet und verständlich dargestellt. Beschrieben werden Folgen ungleicher Verteilung ebenso wie Ursachen und Hintergründe. Denn Umverteilung von unten nach oben ist nicht Ergebnis von Naturgesetzen. Sie ist Folge politischer Entscheidungen. Auch wenn jetzt fast alle von sozialer Gerechtigkeit reden: Die gibt es nicht im Selbstlauf. Die Broschüre stellt die ver.di-Vorschläge vor, wie der Prozess der Umverteilung von unten nach oben umgekehrt werden und den Forderungen gemeinsam mit Bündnispartnern Nachdruck verliehen werden kann.

16.05.2013Broschüre Fair teilen!
Präsentation

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SPD, LINKE und GRÜNE wollen den Spitzensteuersatz anheben. Aber längst nicht so weit, wie er früher einmal war. Und 95 Prozent der Steuerpflichtigen müssten trotzdem nicht mehr, viele sogar weniger Steuern zahlen. Auch ver.di fordert: Großverdiener müssen mehr beitragen.

07.05.2013Wirtschaftspolitik Aktuell 06/13

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„Unbezahlbar!“ behaupten die öffentlichen Arbeitgeber gegen die Tarifforderungen der Gewerkschaften. Doch die Finanznot ist politisch gemacht. Allein die Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine höhere Erbschaftssteuer könnten bis zu 26 Milliarden Euro jährlich in die Landeskassen spülen.

ver.di ruft auf, den Aufruf „Höchste Zeit zum Umfairteilen – Reichtum besteuern“ zu unterschreiben und sich an den Aktionen des Bündnisses zu beteiligen! Mehr: www.umfairteilen.de

Hier sind ver.di Listen zum Unterschriften sammeln. 

Die ver.di Seiten

23.02.2013Wirtschaftspolitik aktuell 3/2013

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Reichensteuer von 75 Prozent für Einkommensmillionäre -  so wollte der französische Präsident Hollande soziales Profil zeigen. Angeblich geht das nicht. Doch wenn man es richtig macht geht es doch. Auch bei uns!

15.02.2013Wirtschaftspolitik aktuell 1/2013

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Erstmals hat mit dem internationalem Währungsfonds (IWF) ein führender Sparkommissar das Scheitern der Kürzungspolitik eingestanden. Doch hat sich der IWF wirklich nur geirrt?

25.01.2013Wirtschaftspolitik aktuell 2/2013

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Erstmals hat mit dem internationalem Währungsfonds (IWF) ein führender Sparkommissar das Scheitern der Kürzungspolitik eingestanden. Doch hat sich der IWF wirklich nur geirrt?

25.01.2013Wirtschaftspolitik aktuell 2/2013

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Reichensteuer von 75 Prozent für Einkommensmillionäre -  so wollte der französische Präsident Hollande soziales Profil zeigen. Angeblich geht das nicht. Doch wenn man es richtig macht geht es doch. Auch bei uns!

15.01.2013Wirtschaftspolitik aktuell 1/2013

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Die bisherige Krisenpolitik in Europa hat in die Sackgasse geführt. Die Gewerkschaften haben eine Alternative: ein solidarischer „Marshallplan für Europa“. Ein großes Investitions- und Aufbauprogramm soll Europa zukunftsfähig machen und Millionen neue Arbeitsplätze schaffen – finanziert mit Hilfe einer europäischen Vermögensabgabe und der Finanztransaktionssteuer.

Zusammenfassung und Link zur Langfassung des „Marshallplans“ hier:

http://www.dgb.de/themen/++co++985b632e-407e-11e2-b652-00188b4dc422

12.12.2012Wirtschaftspolitik aktuell 20/2012

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Frankreich steht unter Druck auf den neoliberalen Kurs von Ausgabenkürzung und Lohnkostensenkung einzuschwenken. Dabei haben sich die französischen Löhne geradezu vorbildlich entwickelt. Das Problem liegt in Deutschland, nicht in Frankreich.

12.12.2012http://wipo.verdi.de/wirtschaftspolitik_aktuell/data/19-12-Problem-Frankreich.pdf