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Nach aktuellen Berechnungen bringt die Umsetzung des ver.di Konzepts Steuergerechtigkeit Mehreinnahmen von 81,5 Milliarden Euro. Erstmals liegen zusätzliche Berechnungen vor, wie sich die Mehreinnahmen auf den Bund, die einzelnen Bundesländer und ihre Städte und Gemeinden verteilen würden.

Eine Power-Point-Präsentation mit den Ergebnissen in grafischer Darstellung ist zu finden unter:

http://wipo.verdi.de/wirtschaftspolitische_informationen/data/Prsentation-Konzept-Steuergerechtigkeit-fr-die-Lnder.ppt

06.02.2014Wirtschaftspolitische Informationen Nr. 1/2014

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Damit macht die CSU Stimmung gegen Zuwanderer – nicht etwa gegen Steuerbetrüger, die aus ihren Ämtern fliegen sollen.

16.01.2014Wirtschaftspolitik aktuell 01/2014

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Die Große Koalition strebt beim TTIP einen „zügigen Abschluss“ an. Befürworter werben mit angeblich positiven Wirkungen auf Wachstum, Preise, Arbeitsplätze. Bislang bekannt gewordene Inhalte deuten aber in eine ganz andere Richtung: Es droht  eine Absenkung von Sozial-, Umwelt-, Datenschutz- und Verbraucherschutzstandards…

16.01.2014Informationen zum TTIP - Angriff auf Löhne, Soziales und Umwelt

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„Sozial ist was Arbeit schafft“ stimmt nicht, wenn die Menschen von der Arbeit nicht leben können. Ein gesetzlicher Mindestlohn ist ein Grundstein, er muss hoch genug sein, für alle gelten und regelmäßig steigen. Wir sind noch nicht am Ziel.

05.12.2013Wirtschaftspolitik aktuell 21/2013

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Plötzlich kritisieren alle Deutschland wegen der hohen Exportüberschüsse. Doch es geht nicht darum, dass wir schlechter werden sollen. Sondern dass wir uns mehr leisten, durch höhere Löhne und besseren Sozialstaat. Deshalb sollten wir umsteuern.

22.11.2013Wirtschaftspolitik aktuell 20/2013

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In den Koalitionsverhandlungen ist der gesetzliche Mindestlohn zum Greifen nah. Doch auf der Zielgeraden versuchen ihn mächtige Unternehmerverbände und der Wirtschaftsflügel der Union noch zu verhindern. Unter 8,50 Euro sofort und überall in Deutschland geht nichts.

22.11.2013Wirtschaftspolitik aktuell 19/2013

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Ein stabiler Aufschwung erfordert eine Stärkung der Binnennachfrage durch kräftige Lohnzuwächse und höhere Ausgaben für öffentliche Investitionen und Dienstleistungen. Und Europa braucht ein umfangreiches Aufbau- und Investitionsprogramm statt Kürzungspolitik.

12.11.2013Wirtschaftspolitische Informationen 2/2013

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Mit Merkel als Kanzlerin soll es keine Steuererhöhungen geben. Geld sei angeblich genug da und Steuereinnahmen würden sprudeln. Doch bei Städten und Gemeinden hat sich ein Investitionsstau in dreistelliger Milliardenhöhe aufgebaut. Dringend notwendige öffentliche Investitionen können nicht mehr finanziert werden.

21.10.2013Wirtschaftspolitik 18/2013

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450.000 Euro im Jahr legen Dax-Unternehmen für die Rente ihrer Vorstandsmitglieder zurück – pro Person! Die gesetzliche Rente dagegen wurde immer weiter verschlechtert. Doch auch in Zukunft ist genug für alle da! Wir brauchen dazu gerechte Verteilung, gute Löhne und eine gute gesetzliche Rente.

19.09.2013Wirtschaftspolitik aktuell 17/2013